Dysbacteriose-Vagina – Wie man mit ihm umgeht?

Die Dysbacteriose-Vagina in den letzten Jahren tritt zunehmend auf. Dies ist auf die unkontrollierte Verwendung von Antibiotika und lokaler Antiseptika sowie mit langfristiger Verwendung von Hormonal (einschließlich intrauteriner) Kontrazeptiva zurückzuführen. Eine allgemeine Verringerung der Immunität und eine häufige Änderung der Sexualpartner kann auch vaginale Dysbiose verursachen.

Vaginale Dysbiose – Ursachen

Experten nennen die vaginale Dysbakteriose durch bakterielle Vaginose – ein Zustand, der mit einem Volumenabfall verbunden ist, oder sogar das vollständige Verschwinden einer normalen (nützlichen) Darmmikroflora. Da der leere Ort in diesem Fall nicht passiert, sind die Wände der Vagina mit einer bedingten pathogenen Mikroflora gefüllt, die jederzeit einen entzündlichen Prozess verursachen. Warum passiert das?

Normalerweise wird die nützliche vaginale Mikroflora unter dem Einfluss von weiblichen Geschlechtshormonen gebildet. Die wichtigsten Vertreter normaler Mikroflora sind Lactobacilli, die Milchsäure herstellen, und erzeugt ein ungünstiges Medium zum Wiedergeben von bedingungsgemäßen pathogenen Mikroflora (es bevorzugt nur eine schwach alkalische Umgebung).

Schlüsselzellen, die das Vorhandensein von bakterieller Vaginose bestimmen, sind Gardnerella. Darüber hinaus sind solche Kriterien wie hoher vaginaler pH-Wert (pH von mehr als 4,5 – ein Zeichen der alkalischen Reaktion) wichtig, um die Diagnose zu bestätigen (pH von mehr als 4,5 – ein Zeichen einer alkalischen Reaktion).

Die Hauptgründe für die Verteilung der vaginalen Dysbiose sind heute hormonelle und immunologische Erkrankungen sowie die unkontrollierte Verwendung von Antibiotika und Antiseptika. Hormonelle Erkrankungen sind häufig mit dem weit verbreiteten Einsatz kombinierter oraler Kontrazeptiva (COC) verbunden, den viele Frauen lange Zeit und ohne Analyse anwenden. Die Anweisungen für alle Medikamente dieser Serie werden einer obligatorischen vorläufigen Prüfung und Anwendung einer Primzahl zur Ernennung eines Arztes verschrieben.

Eine andere häufige Ursache für vaginale Dysbiose ist der häufige unkontrollierte Antrag von Frauen der lokalen und allgemeinen (systemischen) Aktion, einschließlich der Behandlung und Prävention von Geschlechtsinfektionen. Da antibakterielle Medikamente blind verwendet werden, führen sie häufig zur Zerstörung von nicht pathogenen und bedingungsgemäßen pathogenen Mikroflora (einzelne Vertreter können den Widerstand des Widerstands ausüben) und normal, was eine Dysbakteriose verursacht. Darüber hinaus führen systemische Antibiotika zur Entwicklung der Darm-Dysbakteriose und verringert sich in diesem Hintergrund der Immunität, da letztere im Darm ausgebildet ist. Oft fällt eine bedingte pathogene Mikroflora in die Vagina aus dem Darm.

Es hat die Wichtigkeit und häufige Verwendung von Antiseptika in der Zusammensetzung von Lösungen zum Anzeigen und Mitteln zur örtlichen Verhütung. Die Verfügbarkeit all dieser Medikamente hat bei der breiten Verteilung der vaginalen Dysbiose nicht eine letztere Rolle gespielt.

Der Grund für die Verringerung der Immunität kann auch schlechte Ökologie, Produktionsschäden, chronische Virusinfektionen, Chemo- und Strahlentherapie sein, die bei der Behandlung von onkologischen Erkrankungen verwendet wird, und so weiter.

Symptome einer vaginalen Dysbiose

Sehr oft weiß die Frau nicht einmal über das Vorhandensein von Dysbakteriose der Vagina, da er asymptomatisch weiterläuft. Aber nicht weniger kann es von solchen unangenehmen Symptomen als vaginale Entladung mit dem Geruch von verrottenden Fischen, Juckreiz und weniger häufigen – transienten Urinisationsstörungen gestört werden.

Manchmal versuchen Frauen, diese Probleme unabhängig zu bewältigen, wobei alle die gleichen Antiseptika und lokalen oder systemischen Antibiotika angewendet werden. Dies führt jedoch nicht zum Verschwinden des unangenehmen Geruchs, verärgert sich jedoch nur das Problem: Die Dysbakteriose verschwindet nicht, sondern das Risiko von Komplikationen in Form von Infektionsentzündungen wächst, da die allgemeine und lokale Immunität abnimmt und gegen Antibiotika zurücknimmt.

Vaginale Dysbiose – Wie man behandelt?

Jeder Spezialist kann sagen, dass die vaginale Dysbiose sehr schwierig behandelt wird, viel schwieriger als jede Sexualinfektion. Um die Behandlung wirksam zu sein, muss der normale hormonelle Hintergrund und die Immunität und auch das saure Medium der Vagina wiederhergestellt werden.

Die Erholung der normalen Mikroflora beginnt mit der Unterdrückung bedingter pathogener Mikroflora. Zu diesem Zweck werden in der Regel antibakterielle oder antimkotische Mittel der örtlichen Wirkung in Form von Vaginaltabletten und Kerzen angewendet.

Die nächste Behandlungsstufe – Kerzen aus der vaginalen Dysbiose, die beispielsweise Lactobacilli umfasst, beispielsweise Acilakt. Gleichzeitig werden Drogen zur Einnahme verschrieben, die auch Lactobacilli enthalten (zum Beispiel Lactobacterin).

Um die vaginale Dysbakteriose zu besiegen, sollte die Behandlung streng unter der Kontrolle des Arztes durchgeführt werden.